Die KD-Bank freut sich über die Note "sehr gut" für ihren Modernisierungskredit für Privatkunden. Schwarz auf weiß steht diese Note in einem aktuellen Bericht des Handelsblatts. Darin geht es um einen Vergleich der Konditionen für Kredite zwecks Sanierung, Modernisierung und Renovierung von Wohneigentum.
Die Frankfurter Finanzberatung FMH hatte dazu im Auftrag des Wirtschafts- und Finanzmediums 17 bundesweite und lokale Anbieter bewertet. Bei den bundesweit aktiven Banken verhalfen der KD-Bank sowohl die Höhe des Zinssatzes als auch die Flexibilität bei den Voraussetzungen und der Verwendung des Kredits zur Bestnote.
(13.02.2024) 1. Platz für unseren Modernisierungskredit
Ausgezeichnet vom Handelsblatt
Warum der Modernisierungskredit der KD-Bank beim Vergleich mit Kreditangeboten anderer bundesweiter Banken so exzellent abgeschnitten hat und inwiefern er sich von den anderen abhebt, erläutert Stephan Schoierer, Abteilungsdirektor Private Baufinanzierung KD-Bank.
Zunächst einmal Gratulation zur Bestnote! Was war denn dafür ausschlaggebend?
Stephan Schoierer: Zum einen haben wir mit unserem effektiven Jahreszins gepunktet. Weil wir als ethisch-nachhaltige Bank Anreize für Investitionen in den Klimaschutz schaffen wollen, hatten wir ihn generell niedrig angesetzt und unsere Marge geringgehalten. Zum anderen haben wir uns im Vergleich mit den anderen Banken durch ein hohes maximales Kreditvolumen – bis 100.000 Euro – und eine äußerst flexible Laufzeit hervorgetan.
Soweit zu den Bewertungskriterien von FMH. Welche Maßstäbe hat sich die KD-Bank für den Kredit selbst angelegt? Stephan Schoierer: Wir haben unser Kreditangebot sehr gezielt auf die aktuellen Anforderungen der Besitzerinnen und Besitzer von Wohneigentum ausgerichtet. Durch die steigenden Energiekosten fragen sie vermehrt nach Krediten für die energetische Sanierung oder Umbaumaßnahmen. Unser Kredit zielt auf ökologische Investitionen, aber er kann auch für andere Zwecke verwendet werden, zum Beispiel für mehr Barrierefreiheit der Immobilie.
Das Handelsblatt hat Sie in seinem Bericht damit zitiert, dass sich der Modernisierungskredit leichter beantragen lässt als ein öffentlich geförderter Kredit von KfW und BAFA. Woran liegt das? Stephan Schoierer: Unseren Modernisierungskredit vergeben wir auf Basis eines einzigen Antrags, während bei einem KfW- und BAFA-Kredit zusätzlich zum Finanzierungsantrag auch noch deren umfangreiche Anträge ausgefüllt werden müssen. Außerdem sind für öffentlich geförderte Kredite einige Nachweise zur baulichen Maßnahme und der Einhaltung bestimmter Normen notwendig. Wir fragen solche Fakten, beispielsweise zum Heizungstyp oder das Gutachten eines Fachbetriebs, nicht an. Uns reichen in der Regel die Objektdaten, der Grundbuchauszug, Kostenvoranschläge und Rechnungen – und natürlich die Selbstauskunft der Antragstellerin oder des Antragsstellers zur Kreditwürdigkeit. Viele Kundinnen und Kunden nutzen die Gelegenheit, um auch ihre bestehende Finanzierung gemeinsam mit uns auf Optimierungsmöglichkeiten zu prüfen. Dabei geht es um Fragen wie: Wann läuft die Zinsbindung aus? Macht es Sinn, sich jetzt um eine Anschlussfinanzierung zu kümmern? Oder passt die monatliche Rate noch?
Das Ende Ihrer Zinsbindung naht?
Ihre Immobilienfinanzierung bei der KD-Bank oder einer anderen Bank läuft in Kürze aus? Fragen Sie uns noch heute nach einer günstigen Anschlussfinanzierung.
MEHR ZUR IMMOBILIENFINANZIERUNG