(23.09.2019) Klimastreik

Millionen Menschen gehen weltweit für Fridays for Future auf die Straße

Dass die Schüler am Freitag wegen des Klimas wieder auf die Straße gehen, daran hat Deutschland sich schon seit dem vergangenen September gewöhnt. Am letzten Freitag wurden jedoch neben Schülern auch Arbeitnehmer aufgerufen, sich am dritten globalen Klimastreik von „Fridays for Future“ zu beteiligen. Weltweit waren etwa 1,4 Millionen Menschen bei den Protesten dabei.

Teilnahme der KD-Bank in Dortmund, Dresden und Duisburg

Die Bank für Kirche und Diakonie hält die Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele durch die Bundesrepublik für sehr wichtig und hat den Mitarbeitenden ermöglicht, sich an den Aktivitäten in Dortmund, Dresden und Duisburg zu beteiligen.  

In Dortmund doppelt so viele Teilnehmer wie erwartet

Mehrere tausend Menschen haben am Freitagmittag im Ruhrgebiet friedlich für Klimaschutz demonstriert. Die Veranstalter sprechen von einem vollen Erfolg. Mit 5.000 Teilnehmern hatten sie im Vorfeld in Dortmund gerechnet. Am Ende waren es bei spätsommerlichem Wetter etwa doppelt so viele in der Dortmunder Innenstadt. Menschen aller Altersklassen und sozialer Schichten hatten sich den Schülern angeschlossen.

Den Demonstranten war es gelungen, die komplette Fußgängerzone und den halben Innenstadtwall zu besetzen. Zwei Demogruppen bewegten sich durch das Stadtzentrum und kamen dann wieder zusammen, um Hand in Hand fürs Klima einzustehen. Trotz erheblicher Verkehrsstörungen spricht die Polizei von einem sehr friedlichen Demo-Verlauf.

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