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Familie steht vor Rohbau

Baufinanzierung

Wohnen in den eigenen vier Wänden

Mit unserer Immobilienfinanzierung kommen Sie schneller in die eigenen vier Wände. Nutzen Sie bequem unseren Online-Antrag und vereinbaren Sie gerne direkt einen Beratungstermin mit uns. Planen Sie Ihre Immobilienfinanzierung ganz nach Ihren Wünschen durch individuelle Laufzeiten und Sollzinsen sowie Sondertilgungsoptionen. Profitieren Sie durch verschiedene Förderprogramme zudem von finanzieller Unterstützung vom Staat. Wir beraten Sie gerne umfassend, um das für Sie passende Finanzierungsangebot zu erstellen.

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Was haben Sie vor?

Jedes Bauvorhaben ist einzigartig und bringt verschiedene finanzielle Anforderungen mit sich. Erfahren Sie hier mehr über unsere drei klassischen Darlehen für den Kauf oder Bau des Eigenheims, eine Anschlussfinanzierung oder eine Modernisierung und verschaffen Sie sich einen ersten Überblick.

Immobilienfinanzierung

Das Annuitätendarlehen mit festen Raten ist neben anderen Darlehen wie dem Tilgungsdarlehen der Klassiker, wenn Sie ein Haus bauen, kaufen oder eine Wohnung erwerben wollen. Während der Laufzeit der Zinsbindung sind Ihre Raten immer gleich hoch. Das verschafft Ihnen Planungssicherheit.

Anschlussfinanzierung

Mit einem Forward-Darlehen sichern Sie sich jetzt einen niedrigen Zinssatz für die Zukunft. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn Ihre Finanzierung in den nächsten Jahren ausläuft, Sie noch eine Restschuld haben und keine Überraschungen erleben wollen. Besonders, wenn sich steigende Zinsen ankündigen.

Modernisierung

Nutzen Sie den Modernisierungskredit, um Ihr Haus zu sanieren oder Ihre Wohnung zu modernisieren. So steigern Sie nicht nur die Wohnqualität, sondern sparen auch Energie und schützen das Klima.

Wie viel Immobilie darf's sein?

Ermitteln Sie ganz einfach, wie hoch Kaufpreis oder Baukosten Ihrer Wunschimmobilie sein dürfen und welche Nebenkosten anfallen. Wenn es schon konkreter werden soll, geht es hier auch direkt weiter zur Finanzierung.

Hier würde die Anwendung Immobilie & Wohnen Teilbedürfnis Was kann ich mir leisten? (ohne Anmeldemöglichkeit) mit mit der Ausprägung , der ID , Tag baufiber-tbleemb und Route /serviceproxy/finv-wc/budget-wc/main.js eingeblendet werden.

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Machen Sie den Check und rechnen Sie selbst. Unsere Immobilien-Rechner helfen Ihnen dabei:

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Ihr Weg ins eigene Zuhause

Bis Sie endlich den Schlüssel zu Ihrem eigenen Haus oder Ihrer Eigentumswohnung in den Händen halten, gibt es einige Dinge zu erledigen. Wir stehen Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite und geben Ihnen Tipps, was Sie tun können, bevor es bei der Finanzierung ans Eingemachte geht.

FAQ zur Baufinanzierung

Was ist eine Vollfinanzierung?

Wenn Sie kein Eigenkapital für Ihre Finanzierung haben, handelt es sich um eine Vollfinanzierung.

Was ist der Unterschied zwischen Nominal- und Effektivzins?

Der Nominalzins ist die Berechnungsgrundlage für die Ermittlung der Zinsen. Die Zinsen werden nach der Tilgungsverrechnung vom jeweiligen Restkredit berechnet. Der Effektivzins gibt die tatsächlichen Kreditkosten p.a. unter Berücksichtigung möglicher Zusatzkosten wie Provisionen an. Außerdem werden die Tilgungen bei der Ermittlung des Effektivzinses sofort berücksichtigt. Bei einem Vergleich mehrerer Darlehensangebote sollte demnach der Effektivzins p.a. hinzugezogen werden.

Welche Zinsbindung ist sinnvoll?

Damit eine Baufinanzierung für Sie langfristig kalkulierbar ist, halten wir in vielen Fällen eine Zinsbindung von mindestens 10 Jahren für sinnvoll. Letztlich ist aber Ihre individuelle Situation ausschlaggebend sowie Ihr jeweiliges Vorhaben.

Gibt es einen Mindestkreditbetrag?

Ja, wir bieten Immobilienfinanzierungen erst ab einem Kreditbetrag von 50.000 Euro an (KfW-Darlehen für Bestandskunden ab 25.000 Euro). Sollte Ihr Finanzierungsbedarf niedriger sein, könnte unser Modernisierungskredit für Sie interessant sein. 

Was ist ein Forward-Darlehen?

Immobilienbesitzer, deren Darlehen erst in einigen Jahren ausläuft, können sich die niedrigen Zinsen bereits heute sichern. Dazu schließt der Kreditnehmer einen Darlehensvertrag für die Zukunft ab. Die aktuellen Konditionen lassen sich gegen einen Aufschlag für bis zu 60 Monate im Voraus reservieren.

Was ist ein variables Darlehen?

Hierbei handelt es sich um ein besonders flexibles Darlehen mit einer 100-prozentigen Sondertilgungsmöglichkeit. Der Sollzins ist variabel und orientiert sich an einem Referenzzins, etwa dem Euribor. Diese Finanzierungsvariante ist ideal für Darlehensnehmer, die auf fallende Zinsen spekulieren oder hohen Wert auf maximale Flexibilität legen. Da die Zinsen für den Kredit nicht feststehen, ist diese Variante in Zeiten steigender Zinsen riskant. 

Wie viel Eigenkapital benötige ich?

Nach unserer Erfahrung ist Eigenkapital in Höhe von 20 bis 30 % des Immobilienpreises eine solide Basis für die Finanzierung. Um die angebotenen Top-Zinsen mancher Banken zu erhalten, ist häufig ein Eigenkapitaleinsatz von bis zu 40 % erforderlich. Einige Banken sind bereit, den vollen Kaufpreis zu finanzieren. Diese Darlehen sind jedoch aufgrund eines berücksichtigten Risikoaufschlags deutlich teurer. Bei der KD-Bank ist es erforderlich, dass die Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten, Maklercourtage) aus Eigenmitteln mit eingebracht werden.

Was sind übliche Beleihungsgrenzen?

Bei der Kreditentscheidung sowie der Kalkulation des Zinssatzes orientieren sich viele Banken unter anderem an dem Beleihungswert und der Beleihungsgrenze einer Immobilie. Der Beleihungswert leitet sich vom Verkehrswert ab – in der Regel mit einem Sicherheitsabschlag von 10 bis 20 %. Die Beleihungsgrenze wiederum beläuft sich in der Regel auf 60 bis 80 % des Beleihungswerts. Diese Grenze kann von Bank zu Bank variieren. Vergibt die Bank ein Darlehen mit einer sehr niedrigen Beleihung, so werden besonders günstige Zinsen gewährt. Bei Darlehen mit niedrigem Eigenanteil steigen die Kosten. Das gilt ebenfalls für Darlehen, die im Grundbuch als zweitrangig eingetragen sind. Ursache: Bei einer Zwangsversteigerung würden zuerst die erstrangigen Schuldner bedient.

Wo liegt der Unterschied zwischen Annuitätendarlehen und Tilgungsdarlehen?

Ein Annuitätendarlehen zeichnet sich durch einen gleichbleibenden Rückzahlungsbetrag (Annuität) aus. Die Tilgungsbeträge innerhalb der Annuität steigen im Umfang der eingesparten Zinsen. Das Annuitätendarlehen ist aufgrund der gleichbleibenden monatlichen Belastung die praxisübliche Vereinbarung bei der Finanzierung von selbst genutzten Immobilien. Tilgungsdarlehen (oder auch Abzahlungsdarlehen) zeichnen sich durch eine fallende Jahresleistung aus. Die Rückzahlungsbeträge (Raten) bestehen ebenfalls aus einem Zinsanteil und einer Tilgungsleistung, wobei die jeweilige Leistungsrate um die eingesparten Zinsen sinkt. Der Tilgungsanteil ist konstant. Aufgrund der anfänglich hohen Belastung sind Tilgungsdarlehen für die Finanzierung selbst genutzter Immobilien in der Regel nicht geeignet.

Gibt es Geld vom Staat?

Die staatliche Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) vergibt zinsgünstige Darlehen etwa für den Kauf von selbst genutztem Wohneigentum, energieeffizientes Bauen und Sanieren oder auch für altersgerechtes Wohnen. Zusätzlich zahlt der Staat die Wohnungsbauprämie von 8,8 % beim Bausparen (es gelten Einkommensgrenzen!). Über das sogenannte Wohn-Riestern unterstützt der Staat den Kauf selbst genutzter Immobilien zur Altersvorsorge.

Was passiert, wenn ich arbeitslos oder arbeitsunfähig werde?

Diese Risiken können über den Abschluss von Versicherungen gegen Berufsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit sowie Lebensversicherungen und Restschuldversicherungen ganz oder zumindest teilweise abgedeckt werden. Der Kreditnehmer sollte sich vor Abschluss einer Police und eines Baudarlehens gut über den bestehenden Versicherungsschutz beraten lassen. Die Stiftung Warentest rät darüber hinaus zu Versicherungen für den Todesfall.

Was ist eine Fälligkeitsmitteilung?

Damit Sie als Käufer sicher sind, dass das Eigentum an der neu erworbenen Immobilie auch im Grundbuch auf Sie über geht und der Verkäufer sicher ist, dass er den Kaufpreis erhält, stellt das zuständige Notariat eine Fälligkeitsmitteilung aus. Diese kann abweichend von dem im Kaufvertrag genannten Termin zur Kaufpreiszahlung sein. Ab Zugang der Fälligkeitsmitteilung haben Sie 10 Werktage Zeit, um den Kaufpreis fristgerecht zu überweisen. Wird diese Frist nicht eingehalten, fallen Tageszinsen an, deren Höhe ebenfalls im Kaufvertrag benannt sind.

Was ist die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR)?

Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR oder WoKri) ist eine Richtlinie zum Verbraucherschutz bei der Vergabe von Krediten. Sie enthält Regelungen, wie Banken Kreditnehmende beraten müssen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Bank ein Darlehen vergeben darf. Die Richtlinie wurde in Deutschland am 20. März 2016 umgesetzt. Sie soll Kreditnehmende vor zu hohen Schulden schützen und besser aufklären. Eine Bank, die die Vergabe eines Darlehens prüft, muss sicherstellen, dass die Kapitaldienstfähigkeit (finanzielle Möglichkeit der Kreditnehmenden zur Zahlung der Darlehensrate) über die gesamte Darlehenslaufzeit jederzeit gewährleistet ist. Hierbei sind zu erwartenden Szenarien (Einkommensreduzierung durch Elternzeiten, Zinsanstieg nach Ablauf der Zinsbindung, Eintritt in den Rentenbezug, etc.) zu berücksichtigen und zu beurteilen.

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